Der Faun
Tintenschwarze Brombeeraugen
wollen mir die Ruhe rauben
noch kann ich ungehindert gehn
noch ist nicht wirklich was geschehn
doch schaun sie mich im Traume an
steh ich unter ihrem Bann
schau in ein dunkles Faungesicht
und hoffe leis, er fragt mich nicht
Mein altes Gedicht fiel mir wieder ein , als ich gestern durch den Nymphenburger Landschaftspark bummelte und unverhofft vor Pan stand, der auf seiner Flöte spielte ;)
AmarettazuBlaue - 7. Jun, 16:31
Hallo, Amaretta, dein Gedicht
Vielen Dank und liebe Grüße
Susanne
Vorsicht Faun...
freue mich, dass du hier vorbeigeschaut hast :) !
Ich war mal wieder einige Tage aushäusig, deshalb habe ich dem Link zu deinem schönen Gedicht erst jetzt folgen können. Oh ja, du verstehst etwas von Faune, wie ich deinem Gedicht entnehmen kann, halte dich wacker!
Lieben Gruß von Amaretta