AmarettazuBlaue - 28. Feb, 16:52
Der Süden so nah
Sehnsucht hat einen Namen
Amalfis Küste
AmarettazuBlaue - 28. Feb, 12:26
>.>.>.>.
Wummenbilli geht aus mit Superlilli
auf einmal:
knall,peng,puff
der steht nicht mehr uff
peng,puff,knall
Blut wie Wasserfall
peng puff, bum
Knarre und WumWum
so blöd kanns gehn
so dumm
AmarettazuBlaue - 27. Feb, 23:34
So endgültig tanzen die Stiche
in meiner Brust
ich will dich nicht mehr sehen
die Götter sind ernst
nur du kicherst albern
und träumst von ewiger Liebe
AmarettazuBlaue - 27. Feb, 23:23
Ansonsten liegen bei Rogacki Möpse, allerdings gerollt, in der Auslage
AmarettazuBlaue - 8. Feb, 14:00
"Sich aufrichtende Halme"
immer wieder mal fotografiert


AmarettazuBlaue - 7. Feb, 22:25
mühsam
kriecht sie
ungeduldig warte ich
da bist du endlich
Zeitvertreib
AmarettazuBlaue - 3. Feb, 20:24
Eine kleine, alte Dame betrat die Hauptfiliale der Chase Manhattan Bank in New York City. Sie hielt eine Papiertüte in ihrer Hand. Dem Schalterbeamten erklärte sie, dass sie die drei Millionen Dollar, die darin seien, auf ein neu zu eröffnendes Konto einzahlen wolle. Aber zuerst wolle sie sich mit dem Präsidenten der Bank treffen, wohl angebracht angesichts der riesigen Summe, um die es gehe.
Nachdem der Beamte einen Blick in die Tüte geworfen und Packen von Tausend-Dollar-Noten gesichtet hatte, die dem Betrag von drei Millionen Dollar entsprechen könnten, rief er im Büro des Präsidenten an und arrangierte ein Treffen zwischen dem Präsidenten und der alten Dame.
Die Dame wurde nach oben begleitet und betrat das Büro des Präsidenten.
Kurze Vorstellung, und dann sagte sie, sie wollte schließlich die Leute erst mal persönlich kennenlernen, mit denen sie Geschäfte mache. Der Präsident seinerseits fragte sie, wie sie zu dieser grossen Summe Geldes gekommen sei.
"War es eine Erbschaft?" "Nein", antwortete sie.
Es entstand eine Minute Pause. Er dachte darüber nach, wie sie wohl zu drei Millionen Dollar gekommen sein konnte.
"Ich wette", sagte sie. "Sie wetten?", antwortete der Präsident. "Auf Pferde?" "Nein", antwortete sie, "auf Leute".
Als sie seine Verwirrung bemerkte, erklaerte sie, dass sie auf unterschiedliche Dinge mit Leuten wette.
Plötzlich sagte sie, "Ich wette mit Ihnen 25tausend Dollar, dass Ihre Hoden bis morgen um 10 Uhr quadratisch sind."
Der Präsident besann sich, dass die Frau wohl einen Dachschaden haben musste und entschloss sich, die Wette anzunehmen. Er würde wohl auf keinen Fall verlieren können. Den Rest des Tages war er sehr vorsichtig. Er beschloss, am Abend zu Hause zu bleiben und keine Gefahr einzugehen. Schliesslich standen 25tausend Dollar auf dem Spiel.
Als er am Morgen aufstand und duschte, pruefte er nach, ob alles in Ordnung war. Er stellte keinen Unterschied zu früher fest - es war wie immer. Er ging zur Arbeit und wartete auf das Eintreffen der alten Dame um 10 Uhr. Er summte, als er von zuhause wegging. Es wurde ein toller Tag werden wie konnte man nur so leicht 25 tausend Dollar verdienen? Punkt 10h kam die kleine alte Dame in sein Büro, in Begleitung. Es war ein junger Mann. Als der Präsident fragte, was das soll, erzählte sie ihm, dass es ihr Rechtsanwalt sei und dass sie ihn immer mitnehme, wenn es um hohe Geldbeträge gehe. "Also", fragte sie, "jetzt zu unserer Wette". "Ich weiß nicht, wie ich es Ihnen erklären kann, aber ich habe keinerlei Veränderungen an mir feststellen können", sagte er, "ich bin lediglich um 25tausend Dollar reicher".
Die Dame schien das zu akzeptieren, bat jedoch um Verständnis, dass sie das persönlich überprüfen müsse. Der Präsident hielt diese Forderung für angebracht und liess seine Hosen herunter. Die Dame befahl ihm, sich zu bücken, dann griff sie selber nach den Wertsachen. Tatsachlich, alles war in bester Ordnung. Der Präsident schaute auf und sah, dass ihr Rechtsanwalt kreidebleich mit seinem Kopf gegen die Wand schlug.
"Was ist los mit ihm?", fragte der Präsident.
"Oh", sagte sie, "ich habe mit ihm um 100tausend Dollar gewettet, dass ich heute morgen um 10 Uhr an die nackten Eier des Präsidenten der Chase Manhattan Bank grabschen würde".
entdeckt bei www.spapo.de
AmarettazuBlaue - 23. Jan, 21:01
Noch bis zum 30.03.08 sind Bilder von Rupprecht Geiger im Lenbachhaus in München zu sehen.Leider durfte ich dort nicht fotografieren.Allerdings habe ich vom Foyer aus einen Fotoblick riskiert, um ein kleines Andenken an die beeindruckenden Farben mit nach Hause zu nehmen. Die Farben sind von einer Wucht, die meinen Puls beschleunigten, jenseits der Worte und Gedanken.
www.lenbachhaus.de


AmarettazuBlaue - 19. Jan, 17:13